Nicht zuletzt wegen des florierenden On-line-Shoppings gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Bezahlmethoden – viele davon sind elektronischer Artwork. Inwiefern werden diese Zahlungsmittel von Verbrauchern in Deutschland genutzt? Und wie sieht das jeweils im stationären und im On-line-Handel aus?
(Hinweis: Bei Angaben zu konkreten Zahlen und Daten beziehen wir uns in diesem Beitrag auf die Studie „Zahlungsverhalten in Deutschland 2021“ der Bundesbank sowie auf den „PayPal E-Commerce Index“ von November 2022.)
Bezahlen im stationären Handel
Bargeld: Der unangefochtene König
In Deutschland hat Bargeld nach wie vor eine herausragende Stellung im Allgemeinen sowie als Zahlungsmittel im stationären Handel. Nach Angaben der Studie „Zahlungsverhalten in Deutschland 2021“ der Bundesbank ist Bargeld bei einem großen Teil der Bevölkerung nach wie vor am beliebtesten. So heißt es dort:
„Für 30% ist es das bevorzugte Zahlungsmittel. Dieser Anteil ist seit 2017 nahezu unverändert. Überdurchschnittlich beliebt ist Bargeld bei Befragten ab 55 Jahren und Befragten, die ihre finanzielle State of affairs als eher schlecht beurteilen.“
Im stationären Handel zahlen in Deutschland 58% der Menschen bar (gemessen an der Anzahl der Transaktionen – bezieht sich auch auf künftige Angaben dieser Artwork). Andere Umfragen kommen sogar zu noch eindrücklicheren Ergebnissen. So zahlen laut einer Erhebung des Beratungsunternehmens BearingPoint sogar 69 % der Befragten in Deutschland häufig bar.
Aber warum ist das so? Ein wichtiger Faktor ist die Anonymität. Beim Bezahlen mit Bargeld entstehen keine elektronischen Spuren, wodurch man sich ein hohes Maß an Privatsphäre bewahrt. Viele Menschen schätzen zudem das haptische Erlebnis, Geldscheine und Münzen in der Hand zu halten. Es vermittelt ein Gefühl von Kontrolle und Unmittelbarkeit, das digitale Zahlungsmittel nicht bieten können.
Für viele Deutsche steht Bargeld außerdem für Freiheit und Selbstbestimmung. Die physische Existenz von Münzen und Scheinen gibt den Menschen ein Gefühl von Sicherheit über ihre Finanzen. Dieses Vertrauen in Bargeld ist tief in der deutschen Kultur verwurzelt und wird durch die solide Wirtschaft des Landes und das stabile Finanzsystem weiter gestärkt.
Sicherheitsmerkmale von Bargeld
Bargeld, insbesondere Banknoten, verfügt über diverse Sicherheitsmerkmale, um Fälschungen zu erschweren und die Echtheit zu gewährleisten.
Eines der auffälligsten Merkmale ist das Wasserzeichen, das in das Papier eingearbeitet ist und je nach Blickwinkel unterschiedlich erscheint. Zudem weisen Banknoten eine spezielle Reliefstruktur auf, die fühlbar ist und besonders bei den Hauptmotiven, Schriftzügen und Rändern zu erkennen ist.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist der Sicherheitsfaden, der in die Banknote eingearbeitet ist und von beiden Seiten sichtbar sein sollte. Hologramme auf der Vorderseite der Banknoten dienen ebenfalls der Sicherheit, da sie das Licht in verschiedenen Farben reflektieren und sich je nach Betrachtungswinkel verändern.
Die Farbe der Banknoten kann sich ebenfalls je nach Blickwinkel verändern. Viele Noten haben fluoreszierende Elemente, die unter UV-Licht leuchten. Mikroschrift, feine Linien und detailreiche Abbildungen sind weitere Merkmale, die das Fälschen erschweren.
Münzen haben zwar weniger Sicherheitsmerkmale als Banknoten, sind jedoch durch spezielle Prägungen, Randgestaltungen und Legierungen gegen Fälschung geschützt.
Diese Sicherheitsmerkmale sind nicht nur für Experten, sondern auch für den alltäglichen Gebrauch durch die Bevölkerung related. Sie tragen dazu bei, das Vertrauen in Bargeld als Zahlungsmittel aufrechtzuerhalten.
Vor- und Nachteile von Bargeld
Bargeld hat mehrere Vorteile, die es für viele attraktiv macht. Ein offensichtlicher Vorteil ist die bereits erwähnte Anonymität. Es ist universell einsetzbar und wird überall akzeptiert, unabhängig davon, ob man in einem großen Kaufhaus oder auf einem Wochenmarkt einkauft. Darüber hinaus ermöglicht Bargeld die sofortige Abwicklung von Transaktionen, ohne dass man auf die Autorisierung von Drittanbietern angewiesen ist.
Trotz seiner Vorteile bringt Bargeld auch einige Nachteile mit sich. Dazu gehören das Risiko von Verlust oder Diebstahl sowie die Unbequemlichkeit, stets ausreichend Bargeld bei sich tragen zu müssen. Außerdem kann es bei großen Beträgen zu Sicherheitsbedenken kommen und es ist mit zusätzlichem Aufwand verbunden, Geld abzuheben und zu zählen.
Debitkarten: Direkter Zugriff auf das Girokonto
Debitkarten, zu denen in Deutschland insbesondere die Girocard zählt, sind ein fest verankerter Bestandteil des Zahlungsverkehrs. Sie ermöglichen den direkten Zugriff auf das Girokonto des Karteninhabers und erlauben somit eine unkomplizierte Abwicklung von Zahlungsvorgängen. Ganze 32% der Menschen in Deutschland zahlen daher im stationären Handel mit Debitkarten.
Die Karten sind direkt mit dem Girokonto des Inhabers verknüpft. Bei einer Transaktion wird der entsprechende Betrag umgehend vom Konto abgebucht. Dies geschieht in der Regel durch das Einführen der Karte in ein Kartenterminal und die Bestätigung der Zahlung durch Eingabe der persönlichen Geheimzahl (PIN). In jüngster Zeit ermöglichen immer mehr Debitkarten auch kontaktlose Zahlungen, wodurch der Bezahlvorgang noch schneller und bequemer wird.
Sicherheitsmerkmale von Debitkarten
Debitkarten verfügen über various Sicherheitsmerkmale, um Missbrauch und Betrug vorzubeugen. Dazu zählen:
- PIN-Abfrage,
- moderne Chips auf den Karten, die das unbefugte Auslesen von Daten erschweren, und
- die Möglichkeit, die Karte bei Verlust oder Diebstahl umgehend sperren zu lassen.
Viele Banken bieten zusätzliche Sicherheitsverfahren wie TAN-Verfahren bei On-line-Zahlungen.
Vor- und Nachteile von Debitkarten
Zu den Vorteilen von Debitkarten zählt zweifelsfrei die Bequemlichkeit. Sie ermöglichen den schnellen und unkomplizierten Zugriff auf das eigene Geld, ohne Bargeld abheben zu müssen. Außerdem sind sie nahezu überall akzeptiert, wo auch Bargeldzahlungen möglich sind. Ein weiterer Vorteil ist die Transparenz, da Transaktionen direkt auf dem Kontoauszug sichtbar sind und somit eine gute Übersicht über die eigenen Ausgaben ermöglicht wird.
Allerdings gibt es ebenso Nachteile. Im Gegensatz zu Kreditkarten wird der Betrag sofort abgebucht, was bei ungedecktem Konto zu Problemen führen kann. Zudem sind sie nicht so weit verbreitet wie Kreditkarten, wenn man ins Ausland schaut – insbesondere außerhalb Europas.
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Kreditkarten: Flexibilität und weltweite Akzeptanz
Neben der Girocard erfreuen sich Kreditkarten wachsender Beliebtheit. Sie ermöglichen finanzielle Flexibilität durch die Möglichkeit, Einkäufe zu finanzieren und bieten oft zusätzliche Leistungen wie Versicherungen oder Bonusprogramme. In Deutschland zahlen 6% der Menschen im stationären Handel mit der Kreditkarte.
Sicherheitsmerkmale von Kreditkarten
Kreditkarten weisen mehrere Sicherheitsmerkmale auf, um Betrug vorzubeugen. Der EMV-Chip erzeugt für jede Transaktion einen einzigartigen Code, wodurch das Klonen erschwert wird.
Zusätzlich befindet sich auf der Kartenrückseite eine dreistellige CVV-Nummer, die insbesondere bei On-line-Zahlungen die physische Präsenz der Karte bestätigt. Ein schwer zu fälschendes Hologramm und die Möglichkeit von SMS-Benachrichtigungen sowie biometrischer Authentifizierung durch die Banken erhöhen die Sicherheit weiter.
Vor- und Nachteile von Kreditkarten
Ein großer Vorteil von Kreditkarten – egal, ob Mastercard oder Visa – ist ihre weitreichende Akzeptanz, nationwide wie worldwide. Sie bieten Flexibilität und können für On-line-Einkäufe, Hotelbuchungen und Mietwagenreservierungen verwendet werden.
Jedoch sind sie oft mit Gebühren verbunden. Die Gefahr der Überschuldung kann ebenfalls ein Nachteil sein, wenn man nicht achtsam mit seinen Ausgaben umgeht.
Cellular Cost: Das Smartphone als Geldbörse
Eine immer beliebter werdende Various zu Bargeld und Karten sind cell Zahlungsmethoden, bei denen das Smartphone zur Geldbörse wird. Ganze 3% der Deutschen zahlen im stationären Handel mit mobilen Bezahlverfahren. Apps wie Apple Pay und Google Pay ermöglichen es dafür, mit dem Useful zu bezahlen, indem man es einfach an das Kassenterminal hält.
Cellular Cost-Apps nutzen meist die NFC-Technologie zur Übertragung der Zahlungsinformationen. Dabei wird eine virtuelle Karte auf dem Smartphone hinterlegt, die mit dem Bankkonto oder der Kreditkarte verknüpft ist. Bei der Zahlung wird dann ein Token an das Terminal gesendet, der die Transaktion autorisiert, ohne die tatsächlichen Kontodaten zu übermitteln.
Sicherheit von Cellular Cost
Cellular Cost gilt als besonders sicher, da die Transaktionen durch verschiedene Ebenen der Authentifizierung geschützt sind. Dazu gehören biometrische Verfahren wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung sowie ein individueller Sicherheitscode. Da die tatsächlichen Kontodaten nicht übermittelt werden, besteht kein Risiko, dass diese abgefangen werden können.
Vor- und Nachteile von Cellular Cost
Die Vorteile von Cellular Cost sind die Schnelligkeit, die Bequemlichkeit und die hohe Sicherheit. Zudem hat man immer das „Geld“ dabei, solange man das Smartphone bei sich trägt. Nachteile sind die Abhängigkeit von der Akkulaufzeit des Smartphones und die Tatsache, dass nicht alle Geschäfte Cellular Cost akzeptieren. Außerdem gibt es Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre, da die Anbieter theoretisch Zugriff auf die Zahlungshistorie haben könnten.
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Bezahlen im On-line-Handel
PayPal: Der Vorreiter im On-line-Zahlungsverkehr
Im On-line-Handel hat sich PayPal als führender Zahlungsdienstleister etabliert. Der Bezahldienst funktioniert als Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer. Der Nutzer hinterlegt seine Financial institution- oder Kreditkartendaten bei PayPal. Bei einem Kauf wird der Betrag von diesem Konto abgebucht. Der Verkäufer erhält die Zahlung sofort von PayPal und muss nicht auf einen Banktransfer warten.
Millionen von Menschen weltweit nutzen diesen Service, um Einkäufe zu tätigen, Geld zu senden oder Zahlungen zu empfangen. In Deutschland zahlen 45% der Menschen on-line am liebsten mit PayPal. Die Gründe für die Beliebtheit von PayPal sind vielfältig.
So hängt diese unter anderem damit zusammen, dass sich PayPal als App sehr bequem auf dem Smartphone nutzen lässt. Da nach Angaben des „PayPal E-Commerce Index“ von November 2022 immerhin 68% der Menschen ihre On-line-Einkäufe oder Zahlungen über ihr Smartphone tätigen, ist der Development durchaus verständlich.
Sicherheitsaspekte von PayPal
PayPal bietet eine Reihe von Sicherheitsfeatures wie den Käuferschutz, der bei nicht gelieferten oder stark abweichenden Waren greift. Hierfür gelten verschiedene, genau definierte Richtlinien. Der Käufer kann in solchen Fällen kostenfrei vom Käuferschutz Gebrauch machen und den Kaufpreis zurückerstattet bekommen, indem er die Gründe für die Reklamation an PayPal sendet. Des Weiteren werden die Bankdaten des Käufers dem Verkäufer nie direkt übermittelt, was für zusätzliche Sicherheit sorgt.
Vor- und Nachteile von PayPal
PayPal ist für seine Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit bekannt und bietet zusätzlich ein hohes Maß an Sicherheit. Die Zahlungen werden nahezu in Echtzeit abgewickelt. Der Dienst fungiert als Mittelsmann, sodass keine Bankdaten direkt an den Verkäufer weitergegeben werden. Nutzer schätzen außerdem den PayPal-Käuferschutz, der bei Problemen mit der Ware greift.
Trotz dieser Vorteile gibt es various Kritikpunkte. Dazu gehören vor allem die Gebühren, die bei einigen Transaktionen anfallen können. Manche Nutzer bemängeln, dass PayPal bei Streitigkeiten manchmal zu schnell und ohne ausreichende Prüfung das Geld des Käufers zurücküberweist. Für Verkäufer kann dies nachteilig sein.
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Rechnung: Erst die Ware, dann das Geld
18% der Deutschen wählen den Kauf auf Rechnung beim Onlineshopping. Die Zahlung auf Rechnung ist eine der sichersten Methoden für den Käufer, da die Ware erst bezahlt werden muss, wenn sie geliefert wurde. Dies minimiert das Risiko, bei Nichtlieferung auf den Kosten sitzen zu bleiben.
Nach Erhalt der Ware hat der Käufer eine festgelegte Frist, in der er die Rechnung begleichen muss. Dies geschieht meist per Überweisung. Für den Händler ist diese Methode allerdings mit einem Risiko verbunden, da er auf die Zahlungsmoral des Kunden angewiesen ist.
Sicherheitsaspekte der Zahlung auf Rechnung
Für den Käufer ist diese Methode sehr sicher, da er keine sensiblen Bankdaten angeben muss und er die Ware vor der Bezahlung inspizieren kann. Für den Verkäufer besteht jedoch das Risiko von Zahlungsausfällen, weshalb oft Bonitätsprüfungen durchgeführt werden.
Vor- und Nachteile der Rechnung
Ein klarer Vorteil für den Käufer ist das Zahlungsziel, welches ermöglicht, die Ware zu prüfen, bevor sie bezahlt wird. Das reduziert das Risiko bei Nichtgefallen oder Mängeln und stärkt das Vertrauen beim On-line-Kauf.
Allerdings kann diese Zahlungsart auch zu einer erhöhten Verschuldungsgefahr führen, da manche Konsumenten mehr kaufen, als sie sich eigentlich leisten können. Zudem sehen sich Händler dem Risiko von Zahlungsausfällen ausgesetzt. Denn es ist nicht garantiert, dass der Kunde die Rechnung fristgerecht begleicht.
Lastschriftverfahren: Bequem und vertraut
Das Lastschriftverfahren erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit. Viele Verbraucher schätzen die Einfachheit und Bequemlichkeit dieses Zahlungsmodells. So zahlen 8 % der Deutschen on-line per Lastschriftverfahren.
Im Lastschriftverfahren ermächtigt der Käufer den Verkäufer, den Rechnungsbetrag direkt vom Konto abzubuchen. Der Käufer muss sich nicht um eine Überweisung kümmern, was den Zahlungsvorgang enorm vereinfacht. Allerdings ist darauf zu achten, dass das Konto die notwendige Deckung aufweist, um Rücklastschriften und mögliche Gebühren zu vermeiden.
Sicherheitsaspekte des Lastschriftverfahrens
Obwohl das Lastschriftverfahren unkompliziert ist, bringt es Sicherheitsbedenken mit sich. Die Notwendigkeit, Bankdaten beim Händler zu hinterlegen, birgt Risiken – insbesondere bei Datenlecks oder Hackerangriffen. Im Falle einer unberechtigten Abbuchung hat der Kunde jedoch das Recht, innerhalb einer bestimmten Frist Widerspruch einzulegen und eine Rückbuchung zu veranlassen.
Vor- und Nachteile des Lastschriftverfahrens
Das Lastschriftverfahren punktet durch seine Unkompliziertheit. Kunden müssen sich nicht um den Überweisungsvorgang kümmern, und die Abbuchung erfolgt automatisch. Dies reduziert den Aufwand und macht den Zahlungsvorgang angenehm und unkompliziert. Zudem haben Kunden die Möglichkeit, unberechtigte Abbuchungen problemlos zurückbuchen zu lassen, was ein zusätzliches Sicherheitsnetz schafft.
Allerdings müssen bei diesem Verfahren Bankdaten beim Händler hinterlegt werden. Dieser Umstand kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das gilt vor allem dann, wenn der Händler Opfer eines Cyberangriffs wird. Des Weiteren besteht die Gefahr von Rücklastschriften, falls das Konto des Kunden nicht gedeckt ist, was nicht selten zusätzliche Gebühren nach sich zieht.
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Sofortüberweisung: Schnell und direkt
Sofortüberweisung hat sich als eine zuverlässige und schnelle Methode für On-line-Zahlungen etabliert. Es hat die Landschaft des elektronischen Zahlungsverkehrs revolutioniert, indem es Echtzeit-Transaktionen ermöglicht. Etwas unter 5% der Deutschen wählen on-line die Sofortüberweisung als Zahlungsmittel.
Diese bietet eine direkte und schnelle Artwork der Überweisung. Der Nutzer wird während des Zahlungsvorgangs auf eine gesicherte Seite weitergeleitet, wo er die Zugangsdaten für sein On-line-Banking eingibt. Nach der Bestätigung wird die Transaktion sofort ausgeführt und der Händler erhält eine Bestätigung der Zahlung. So wird eine rasche Bearbeitung der Bestellung und der direkte Versand der Ware ermöglicht.
Sicherheitsaspekte der Sofortüberweisung
Trotz der Bequemlichkeit und Schnelligkeit gibt es auch kritische Stimmen zur Sicherheit der Sofortüberweisung. Da Nutzer ihre Bankdaten eingeben müssen, besteht theoretisch die Gefahr eines Datenmissbrauchs. Allerdings verwendet die Sofortüberweisung hohe Sicherheitsstandards und Verschlüsselungstechnologien, um die Daten der Nutzer zu schützen. Dennoch bleibt eine Restunsicherheit, da man smart Daten an einen Drittanbieter weitergibt.
Vor- und Nachteile der Sofortüberweisung
Die Sofortüberweisung besticht vor allem durch ihre Schnelligkeit und Effizienz. Der unmittelbare Switch ermöglicht einen raschen Versand der Waren, was für Käufer Verkäufer gleichermaßen attraktiv ist. Kunden erhalten eine sofortige Bestätigung ihrer Zahlung, was zusätzliche Sicherheit schafft und den Bestellvorgang clear gestaltet.
Allerdings birgt dieses Bezahlverfahren einige Nachteile. Insbesondere die Weitergabe sensibler Bankdaten an einen Drittanbieter sorgt immer wieder für Bedenken bei den Nutzern. Selbst wenn hohe Sicherheitsstandards und Verschlüsselungstechnologien verwendet werden, bleibt ein Restrisiko bestehen. Manche Kritiker sind der Meinung, dass der Dienst den Datenschutz nicht immer in dem Maße gewährleistet, wie es bei direkten Banktransaktionen der Fall ist.