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Deutsche Verbraucher können ab sofort Geld beim Einkaufen sparen, indem sie bei über 1.000 Händlern, darunter Amazon, Lidl und Apple, über den Cashback-Anbieter ShopBack einkaufen.
ShopBack, ein in Singapur gegründeter Cashback-Anbieter, ist jetzt in Deutschland gestartet. Ab sofort können auch deutsche Konsumenten von dem Cashback-Angebot profitieren und beim Einkaufen Geld sparen. Mit über 40 Millionen Nutzern und Partnerschaften mit 20.000 Händlern weltweit hat ShopBack im letzten Jahr 400 Millionen US-Greenback Cashback an die Nutzer ausgeschüttet. Mit dem Eintritt in den deutschen Markt ist ShopBack jetzt in elf Ländern aktiv, darunter in Singapur, Südkorea und Australien.
„Wir freuen uns sehr über den Begin in Deutschland. Denn wir sind der festen Überzeugung, dass wir den preisbewussten Konsument:innen in Deutschland ein großartiges Produkt bieten. Gleichzeitig wollen wir eine kosteneffektive Marketinglösung für unsere 1.000 großartigen Einzelhändler schaffen, bei der die Deutschen nun Geld sparen können. Das ist eine Win-Win-State of affairs und steht im Einklang mit unserer Mission, die weltweit lohnendste Artwork des Einkaufens zu sein“, kommentiert Josephine Chow, Co-Founder und Head of Growth bei ShopBack den Begin in Deutschland.
Cashback-Anbieter führte Testphase im August durch
Im August 2023 startete ShopBack testweise in Deutschland und konnte bereits mehr als 100.000 Nutzer und über 1.000 Händler gewinnen. Der Markt in Deutschland weist große Gemeinsamkeiten mit dem Heimatmarkt Singapur auf, insbesondere in Bezug auf die Sparmentalität der Konsumenten. ShopBack sieht in Deutschland einen vielversprechenden Markt, bei dem es den Menschen beim Einkaufen helfen möchte, zu sparen.
ShopBack ermöglicht es Konsumenten, bei jedem Einkauf Geld zurückzuerhalten, wobei die Höhe des Cashback je nach Associate variiert. Einzigartig auf dem deutschen Markt: Konsumenten erhalten auch dann Geld zurück, wenn sie Gutscheine erwerben (bis zu 10 Prozent Cashback). Der Cashback-Anbieter ShopBack arbeitet bereits mit über 1.000 Händlern in Deutschland zusammen, darunter bekannte Marken wie Amazon, Zalando, Lidl, Nike, About You, Lieferando, Otto, Mediamarkt, Douglas, Lufthansa, H&M, Disney und viele weitere.
Die Funktionsweise von ShopBack im Überblick:
- Benutzer erstellen ein Konto bei ShopBack über die cell App, die Web site oder die installierte Chrome-Extension.
- Nutzer stöbern in ihren Lieblingsgeschäften, werden auf diese weitergeleitet und kaufen wie gewohnt ein.
- Nutzer können entweder wie gewohnt einkaufen oder einen Gutschein erwerben und hierauf Cashback erhalten.
- Cashback wird innerhalb von 2 Tagen auf den ShopBack-Konten der Consumer verbucht.
- Wenn Cashback bestätigt wird, können die Nutzer ihre Einnahmen auf ihr Bankkonto überweisen.
Cashback deckt alle Kategorien ab
ShopBack hat eine große Abdeckung in allen Kategorien mit bis zu 30 Prozent Cashback an regulären Tagen. Während Aktionstagen wie dem Black Friday können die Cashback-Raten in den Kategorien Mode, Elektronik, Reisen, Haus und Wohnen, Gesundheit und Schönheit bis zu 50 % betragen. Damit spricht die Gruppe eine breite Altersgruppe zwischen 18 und 40 Jahren an.
Folgende Cashback-Raten sind in diesen Kategorien möglich:
- Marktplätze 1 bis 7 Prozent Cashback
- Mode 3 bis 12 Prozent Cashback
- Elektronik und Digitales 3 bis 30 Prozent Cashback
- Lebensmittellieferungen 4 bis 12 Prozent Cashback
- Gesundheit und Schönheit 2 bis 20 Prozent Cashback
- Gutscheine 1 bis 8 Prozent Cashback
ShopBack legt großen Wert darauf, in Deutschland mit starken Handelspartnern in verschiedenen Produktkategorien zu starten, um alle Aspekte des täglichen Lebens abzudecken. Zu den Partnerunternehmen, die beim Deutschland-Begin dabei sind, gehören Amazon, Lidl, Lieferando, About You, Adidas, Nike, Douglas, Lufthansa und Apple. Der Cashback-Anbieter erreicht ein Gesamttransaktionsvolumen (GMV) von 3,7 Milliarden US-Greenback bei 14.000 On-line- und stationären Handelspartnern. Bei der Collection-F-Investition in Höhe von 300 Millionen US-Greenback sind Investoren wie Asia Companions, Rakuten und Softbank Ventures Asia beteiligt. (sg)
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